Bilder, Geschichten
....Wenn das Tageslicht schwindet, werden die Umrisse des Realen weicher und das Mögliche erobert sich breiten Raum. In den Gemälden von Anna Altmeier zeigt sich dieses in Form rätselhafter Szenen, die an Märchen und Traumwelten denken lassen. In gebrochenen Farben erscheinen einsame Frauen, seltsame Tischgesellschaften mit Krähen, wunderliche Räume, in denen sich ein melancholisches Nachsinnen über das eigene Sein spiegelt....
Alice Henkes, Kunstkritikerin, Kunstbulletin, 11/2017
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Und doch noch die Liebe. Aber allein durch Zimmerfluchten mitten auf die Bühne der Scheinwelten. In den Spiegeln grüssen Käfer. Aus Afrika kehrt der Mann zurück. Vorhang zu.
2020 - 2021
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Sie kam aus dem Bild ins Bild, sie ging ins Irgendwo. Bilder bildeten sich um sie. Vögel und Menschen schwammen umher. Im Traum suchte sie ihren Namen.
2018 - 2019
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Nur Stückwerk, ein Haschen nach dem Wind in den Irrlichtern der Nacht. Die Treppe führt nach oben und nach unten ins Nirgendwo. Galerie des Gestern - verblichen.
2016 - 2017
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Märchen: Schichten des Unbewussten. An den Tag geschürft erzählen sie von Verstrickungen. Ob alles noch gut wird, ob der Ausgang tödlich. Alles kehrt ins Unerklärliche zurück.
2015 -2016
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Wieder ist es Nacht. Zeit der Unruhe. Wohin geht der Weg? Nach draussen führt er, nach drinnen. Bilder der Erinnerung, vermischt mit flimmernder, mit ungewisser Gegenwart.
2014 - 2015
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Es gab einmal einen Film... Somnambul und wach der Tanz. Der Glamour hier untermalt mit Melancholie. Und einer Spiegelfrage: Wer bin ich?
2013 - 2014
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Jugend im Taumel der Nacht. Sehnsüchte und Hoffnungen. Ängste und Enttäuschungen. Erfüllung und Einsamkeit. Was ist der Morgen, nach den erregt schlaflosen Stunden?
2011 - 2013